Alex Jacobowitz

Einer der ungewöhnlichsten Künstler!

Das Xylophon ist nicht laut, doch jeder Ton ist klar zu vernehmen: dunkel, sonor, geisterhaft. Sein Publikum ist verzaubert von dem was sie sehen und hören. Wie Kobolde tanzen die 4 Schlägel über die Tastatur des 3 m Xylophons.

Exotische Klezmer- Lieder schmiegen sich bei den Konzerten eng an Beethovens 7 Sinfonie, Bachfugen, Mozartsonaten ein ganzes Orchester auf ein paar Holzstäben. Das ist Begegnung der Kulturen! Wenn es den Zuhörern gefällt, setzt er noch einen drauf. Dann wirbeln die Schlegel so wild über die Stäbe, wie Finger spanischer Gitarristen über die Seiten: Xylophon-Flamenco.